Bioresonanztherapie bei Tieren
Bereits seit mehr als 10 Jahren wird die Bioresonanz auch im Veterinärbereich eingesetzt. So ist das Hauptziel, den Körper von negativen, krankheitserregenden Einflüssen zu befreien, um am Ende die körpereigenen Regulationskräfte wieder herzustellen. Bei der Bioresonanz handelt es sich um eine schmerzfreie Therapie ohne Nebenwirkungen für das Tier.
Durch Belastungen wie Pilze, Bakterien, Viren und Umweltgifte werden die Selbstheilungskräfte unserer Tiere immer mehr überfordert. Dadurch werden sie krank! Zusätzlich beeinträchtigen die stetig steigende Zahl an Futterunverträglichkeiten und Allergien sehr stark das Befindendes Tieres.
Auch ständige Impfungen, unnötige Wurmkuren, Medikamente und Co. beeinflussen die Gesundheit unserer geliebten Tiere extrem. Mit einer Bioresonanztherapie können diese Belastungen sanft ausgeleitet und daraus resultierende Symptome im besten Fall sogar geheilt werden.
Bioresonanz Hund Ablauf
Zunähst stellen wir uns den Hund als eigenständiges Energiefeld vor, von dem bioenergetische Schwingungen abgegeben, aber auch aufgenommen werden.
Die Bioresonanz nutzt die enthaltenen Informationen, um körpereigene biochemische Prozesse zu aktivieren und mit Schwingungen hilfreicher Substanzen zu vergleichen Die wiederum stimulieren das Immunsystem bzw. die körpereigene Entgiftung und lösen somit den Selbstheilungsprozess aus. Das hierfür benötigte Bioresonanzgerät nimmt also die Schwingungen des Körpers und der Substanzen mit Hilfe von Sensoren auf, verändert sie positiv, und gibt sie an den Hund zurück.
Bioresonanzanalyse beim Hund
Wie funktioniert denn nun so ein Bioresonanztest für Hunde? Hierbei handelt es sich um einen Informationstest vom Körper, der mittels Kopfsensoren abgenommen wird. Diesen können Sie am Bildschirm mitverfolgen. Man sieht dabei Veränderungen anhand von Symbolen auf einer Skala von 1 bis 6, die auf den einzelnen Regionen des Körpers bzw. Organen erscheinen und den Zustand dort anzeigen.
Dabei können folgende Parameter können getestet werden
Natürlich können auch Katzen, Pferde und andere Tiere per Bioresonanz Haaranalyse getestet werde
Diese Bioresonanz-Aalyse basiert letztendlich auf den Schwingungen der jeweiligen Zelle. Wenn Mangelerscheinungen, Belastungen oder Krankheiten vorliegen, ändert sich auch das Schwingungsmuster.
Warum Bioresonanztest machen?
Mit den herkömmlichen Untersuchungsmethoden und auch beim Bluttest wurde oftmals nichts Auffälliges festgestellt. Trotzdem sind die Symptome vorhanden. Eine Blutanalyse stellt immer nur eine „Momentaufnahme“ dar und deshalb kann diese massiv von den Bioresonanzwerten abweichen.
Das Blut verändert sich erst relativ spät, da es der Körper, als wichtiges System, bis zum Schluß schonen möchte. Daher sucht der Körper vorerst nach einem „Auslassventil“ wie über die Haut, die Leber, den Darm welche zu den Entgiftungsorganen gehören.
Mit der Bioresonanz sind die Zellinformationen und Schwingungen jedoch schon im Vorfeld messbar. Daher ermöglicht sie schon frühzeitig belastete Organe auswindig zu machen, um sie dann auch gezielt zu unterstützen
Bioresonanz und richtige Ernährung
Natürlich ist auch die Bioresonanztherapie kein Allheilmittel! Es gibt durchaus Fälle, bei denen die Selbstheilungskräfte nicht mehr aktiviert werden oder können. Hinzu kommen genetisch veranlagte hormonelle Dysfunktionen oder fehlende Enzyme, welche mit der Bioresonanztherapie nicht ersetzt werden können. Daher ist, wie immer, die richtige Ernährung enorm wichtig, damit das Tier alle benötigten Nährstoffe, Vitamine, Spurenelemente, Enzyme usw. erhält. So entstehen oftmals viele Erkrankungen erst garnicht.
Bioresonanz Hund Erfahrungen
Auch wenn bei der Bioresonanz nicht alles medizinisch nachvollzieh- und messbar ist, so belegen doch viele Erfahrungen bei Pferden, Hunden und Katzen, wie erfolgreich diese Therapie wirkt. Zudem verspüren Tiere keinen Placeboeffekt!
So konnten bereits viele Erkrankungen mit Hilfe der Bioresonanztherapie erkannt und behandelt werden
Reaktionen nach Bioresonanz
Nach einer Bioresonanztherapie kann es , ähnlich wie bei der Homöopathie, zu einer so genannten Erstverschlimmerung kommen. Doch diese Verschlechterung nach der Bioresonanz ist meistens nur von kurzer Dauer. Außerdem sollte dies als gutes Zeichen gesehen werden, denn es zeigt, dass der Körper auf die Behandlung reagiert und die Ausleitung von Störfaktoren beginnt. Wichtig dabei ist auf jeden Fall, daß Sie Ihrem Liebling ausreichend zu trinken geben.
Praxis für Tier-Bioresonanz
Rosenhügelstr. 19
1120 Wien
Tel. Terminvereinbarung: 06504734932
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